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7. Dezember 2023, 17:38 Uhr

Vor der langen Pause soll Marienhafer Heimsieg her

Nach zwei Pleiten will TuRa gegen Nordhorn II wieder gewinnen.

Lesedauer: ca. 1min 44sec
Top-Werfer von TuRa. Rückraumspieler Lutz Bohlken erzielte in zehn Spielen 65 Treffer. Foto: Johannes Müller

Top-Werfer von TuRa. Rückraumspieler Lutz Bohlken erzielte in zehn Spielen 65 Treffer. Foto: Johannes Müller © Müller jom

Marienhafe Mit einem einmaligen Saisonstart von fünf Siegen am Stück und der lange Zeit anhaltenden Tabellenführung hat TuRa Marienhafe über Wochen für Furore in der Landesliga West gesorgt. Zum Ende der Hinrunde verspüren die Brookmerlander Handballer erstmals Gegenwind. Nach zwei Niederlagen in Folge wird das Qualifikationsrennen enger. Die letzte Chance des Jahres mit dem Heimspiel am Sonnabend um 19.15 Uhr gegen den Verfolger HSG Nordhorn II will TuRa nutzen, um für die lange Winterpause bis zum 20. Januar Druck vom Kessel zu nehmen.

„Die Jungs haben gemerkt, dass es nicht mehr so locker von der Hand geht“, sagt TuRa-Trainer Klaus Näckel zu den insgesamt drei Pleiten seines Teams. Dem 27:30 zu Hause gegen den FC Schüttorf folgte zuletzt ein 28:31 beim TuS Bramsche, wo Marienhafe einen 12:7-Vorsprung vor der Pause durch eine hohe Fehlerquote aus der Hand gab und danach vergeblich einem Rückstand hinterherlief. „Wir hätten in allen drei Spielen gewinnen und noch deutlich besser dastehen können, aber es fehlten ein paar Prozentpunkte“, sagt Näckel zum aktuell vierten Platz von TuRa mit 14:6 Punkten. Bis zum TV Bohmte mit 10:10 Zählern kämpfen acht Mannschaften um die sechs Plätze, die den Verbleib in der Landesliga nach der Klassenreform garantieren. Die heimstarke TuRa kann morgen personell aus dem Vollen schöpfen. Bei den Nordhornern hängt viel vom starken Rückraum-Duo Luke Stricker und Fynn Lingering ab. bup

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